SHIFT. KI und eine zukünftige Gemeinschaft.
Das Kunstmuseum Stuttgart widmet sich in der Ausstellung „Shift. KI und eine
zukünftige Gemeinschaft“ dem Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft auf dem Gebiet der
Künstlichen Intelligenz (KI). Acht Künstler:innen bzw. Künstlergruppen veranschaulichen in
verschiedenen künstlerischen Arbeiten die stetig voranschreitende Verschränkung von KI und
Lebensrealität. Das Ausstellungsthema ist komplex, aber sehr lohnenswert.
KUNE in Monets Garten – Top der Flop?
Sie sind seit Jahren der absolute Hype und ihre Besuchszahlen lassen Museen mit den Ohren schlackern: Immersive Kunsterlebnisse vermarkten Kunstgenuss für alle und schaffen neue Freizeiterlebnisse, die sich an die Sehgewohnheiten der Instagram-Generation anpasst. Steckt da noch Kunstgeschichte drin oder sind die Kunstwerke nur Mittel zum Zweck?
„Berauschend – 10.000 Jahre Bier und Wein“ – wenn Zustände Ausstellungsinhalt werden
Das Landesmuseum Stuttgart stellt momentan die Kulturgeschichte, Kritik und Wissenschaft der alkoholischen Getränke Bier und Wein aus. Nicht nur in der europäischen Kultur ist das Konsumieren der „Alltagsdroge“ tiefverwurzelt. Doch wie sind wir bisher in unserer Gesellschaft damit umgegangen? Und wie können wir Vorurteilen trotzen, die sich rund um das Thema formierten? Die Ausstellung im Stuttgarter Landesmuseum gibt Einblicke, die sich um den Alkohol, seine Verwendung und Herstellung drehen sowie auch um seine sehr alte europäische Geschichte.
„Glitzer und Gift der Zwanzigerjahre“ – Die Staatsgalerie Stuttgart zeigt George Grosz
Georg Grosz gehört zu jenen Künster:innen, die das kollektive Gedächtnis der Weimarer Republik mitgeprägt haben. Die Staatsgalerie Stuttgart zeigt nun in einer Ausstellung die Berliner Jahres des Künstlers und betitelt sie mit „Glitzer und Gift der Zwanzigerjahre“.
„Kubus. Sparda-Kunstpreis“ im Kunstmuseum Stuttgart
Der Kunstpreis Kubus steht dieses Jahr unter dem Thema zeitgenössische Bildhauerei. Für den Sparda-Kunstpreis sind dieses Jahr Ulla von Brandenburg, Camill Leberer und Ülkü Süngün nominiert. Wie unterschiedlich das Thema verhandelt werden kann, sehen wir in der aktuellen Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart.
„I do if I don’t“ – Tobias Rehberger im Kunstmuseum Stuttgart
Der deutsche Bildhauer Tobias Rehberger ist für seine raumfüllenden Installationen bekannt und ruft die Betrachter:innen zur Partizipation an seinen Werken auf, wodurch sie vervollständigt werden und ihre Bedeutungsebene entfalten.
Im Gespräch mit: Valentin Mackh
Umgeben von Leinwänden mit Fußballspielern und Rosen sprechen wir im lichtdurchfluteten Wohnatelier mit Valentin Mackh darüber, wie die Umgebung die Arbeit als Künstler beeinflusst, wie es ist, beim Abendessen Farben anrühren zu können und was für Wünsche man hat, wenn man neben der Kunst auch einem anderem nachgehen muss.