Stuttgart sichten – Florian Slotawa stellt Skulpturen der Staatsgalerie Stuttgart in neue Zusammenhänge im Stuttgarter Kunstgebäude
Künstler Florian Slotawa präsentiert in der Ausstellung „Stuttgart sichten“ moderne Plastiken der Stuttgarter Staatsgalerie in überraschenden Konstellationen. Die Skulpturen treten untereinander und mit Slotawas eigenen Werken, sowie Stuttgarter Alltagsgegenständen in einen vielschichtigen Dialog im neu renovierten Kunstgebäude Stuttgart am Schlossplatz.
Im Gespräch mit: Gala Adam
Die Künstlerin Gala Adam baut Welten, die die Betrachter:innen zum Erkunden einladen. Diese Welten sind nicht nur zweidimensional – in Installationen bekommen ihre Bildfindungen eine eigene Präsenz in unserer Welt.
Im Gespräch mit: Nina Joanna Bergold
Wir treffen Nina Joanna Bergold mit einer leichten Verzögerung von einem Jahr im Living Museum Alb in Buttenhausen. Aus der Teilnahme an der Gruppenausstellung „Schutz.Raum – Positionen im Innen und Außen“, die im Sommer 2023 in Buttenhausen zu sehen war, wurde leider nichts; der Zeitplan der Ludwigsburger Künstlerin war in den vergangenen Monaten einfach zu voll.
Organische Prinzipien in Skulptur und Malerei – Manuela Tirler und Mona Rühle im Neuen Kunstverlag Waiblingen
Manuela Tirler und Mona Rühle befassen sich mit organischen Prinzipien und übersetzen Natureindrücke in die Sprache der Kunst.
„Grenzen der Aufklärung“ – Ausstellung der Galerie Oberwelt e.V.
Grenzen der Aufklärung heißt die aktuelle Ausstellung in der Galerie Oberwelt in Stuttgart. Die Gruppenschau versammelt Künstler*innen aus dem Raum Stuttgart und darüber hinaus. Was die Arbeiten verbindet, beleuchten wir in diesem Artikel.
The Beginning Of Something Else – Wolfgang Laib im Kunstmuseum Stuttgart
Reis, Wachs und Blütenstaub – Wolfgang Laib schafft fragile Installationen aus Naturmaterialien. Der international gefeierte Künstler stellt bis Oktober 2023 im Kunstmuseum Stuttgart aus.
Eine Ausstellung, zwei Orte – „sitting in a tin can“ im Projektraum des Kunstvereins Wagenhalle in Stuttgart
Der zweite Ort der Ausstellung „sitting in a tin can“, der Kunstverein Wagenhalle, liegt versteckt zwischen Bahngleisen und Friedhofsgrün im Stuttgarter Norden. Im Projektraum des Vereins, einer geräumigen ehemaligen Eisenbahnwagenhalle mit kühlem industriellem Charme, zeigen 17 regional und international ansässige Künstler:innen ihre vielfältigen Arbeiten.