Still und laut. Malerei von Gabriele Staffendt-Kistela

Eine Leinwand über einem Tisch mit Lampe.

Die erste Einzelausstellung „still und laut“ von Gabriele Kistela-Staffendt wirft einen Blick auf ihr Gesamtwerk und zeigt auf, wie der Arbeitsprozess der Künstlerin funktioniert. Obwohl die Liebe zur Abstraktion sich als roter Faden durch die Ausstellung zieht, wird auch deutlich, dass die Künstlerin Experimente liebt und mit konkreteren Motiven spielt

James Ensor. Das druckgraphische Werk aus der Sammlung Deckers im Spendhaus Reutlingen

James Ensor, Die Todsünden vom Tode beherrscht (1904), Radierung, handkoloriert, 8,4 x 13,4 cm, Sammlung Deckers, Ostende, Foto: Steven Decroos.

Das Kunstmuseum Reutlingen | Spendhaus gibt mit seiner neuen Ausstellung einen Einblick in die Kunst und Gedankenwelt von James Ensor und dies in einer bemerkenswerten Fülle: über 100 Radierungen (darunter auch einige handkolorierte Exemplare), Lithographien, ein Gemälde, nebst einer Kupferplatte und einer Auswahl an Briefen nehmen uns mit auf die bildliche Reise.

„Mit Blick auf Adolf Hölzel – Figur und Abstraktion“ im Spendhaus Reutlingen

Adolf Hölzel, Farbkomposition (ohne Jahr), Pastell, 25 x 35 cm, Kunstmuseum Reutlingen, Foto: Kunstmuseum Reutlingen.

Im Zentrum der Ausstellung im Kunstmuseum Reutlingen stehen die Werke von Adolf Hölzel. Von Graphitzeichnungen über Aquarelle bis hin zu Pastellen zeigt das Spendhaus elf seiner Werke und die darin sichtbare Wendung zur Gegenstandslosigkeit. Ebenfalls gezeigt werden Werke seiner Schüler:innen, auf die er großen Einfluss hatte. In Kompositionen, Motiven und Konzeptionen lassen sich die Lehrmethoden Hölzels wiederentdecken.