Alphabet der Künstler:innen – C

Alphabet der Künstler:innen - C

Es geht weiter – neue Schätze der Graphischen Sammlung Tübingens werden heute betrachtet! Die Reihe Alphabet der Künstler:innen anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Graphischen Sammlung Tübingens geht weiter mit dem Buchstaben C.

SHIFT. KI und eine zukünftige Gemeinschaft.

Das Kunstmuseum Stuttgart widmet sich in der Ausstellung „Shift. KI und eine
zukünftige Gemeinschaft“ dem Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft auf dem Gebiet der
Künstlichen Intelligenz (KI). Acht Künstler:innen bzw. Künstlergruppen veranschaulichen in
verschiedenen künstlerischen Arbeiten die stetig voranschreitende Verschränkung von KI und
Lebensrealität. Das Ausstellungsthema ist komplex, aber sehr lohnenswert.

Alphabet der Künstler:innen – Buchstabe B

Neugierig, welche Schätze die Graphische Sammlung Tübingens noch beherbergt? Die Reihe Alphabet der Künstler:innen anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Graphischen Sammlung Tübingens geht weiter mit dem Buchstaben B.

Alphabet der Künstler:innen – A 

Alphabet der Künstler:innen - A

Zum 125-jährigen Jubiläum der Graphischen Sammlung in Tübingen werden von nun an unter dem Titel „Alphabet der Künstler:innen“ Graphiken und Künstler:innen der Sammlung nach und nach vorgestellt. Den Anfang machen Pietro Aquila und Jean Jacques Avril.

Rom mal anders: Tipps für deinen Städtetrip nach Rom

Unsere Autorin Lena hat eine Zeit lang in Rom gewohnt und gibt Tipps, was man dort gesehen haben muss. Entdecke die ewige Stadt und ihre geheimen Schätze, Architektur und Plätze, sowie Tipps abseits der Touristenpfade.

Im Gespräch mit: Mirjam Thaler

Eine Vielzahl an Pinseln, die mit ihren Borsten nach oben zeigen.

Malfarben kommen nicht nur aus der Tube. Die Tübinger Künstlerin Mirjam Thaler mischt ihre Ölfarben selbst und beschäftigt sich mit Werkstoffen sowie künstlerischen Materialien. Auf der Suche nach dem Wesen der Farbe fand sie zur eigenen Farbherstellung. Wie das kam, hat sie uns bei einem Gespräch in ihrem Atelier verraten.

Ein Trafohäuschen in neuem Gewand

Um wilden Schmierereien entgegen zu wirken, werden einladende Wände an Gebäuden und im öffentlichen Raum über Auftragsarbeiten künstlerisch ausgeschmückt. So haben die Stadtwerke Tübingen ihre Trafohäuschen mit gestalterischen Konzepten versehen – wie mit dem Blumenmuster des Künstlers Looven am Egeriaplatz in Tübingen.