Kune erklärt: Modernisme

Beim Schlagwort Jugendstil taucht bei vielen Kunstfans ein deutliches Bild vor dem inneren Auge auf: Dünne, geschwungene Linien, Blatt- und Blütenformen und weibliche Idealkörper. Neben dieser vor allem in Frankreich und Belgien entwickelten Formensprache gingen spanische beziehungsweise katalanische Künstler:innen um die Jahrhundertwende andere Wege: Der Modernisme oder Modernisme Català zeichnet sich durch seine ganz eigenen Stilelemente aus.
Alphabet der Künstler:innen – C

Es geht weiter – neue Schätze der Graphischen Sammlung Tübingens werden heute betrachtet! Die Reihe Alphabet der Künstler:innen anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Graphischen Sammlung Tübingens geht weiter mit dem Buchstaben C.
Wer sieht Was: Juan Sánchez Cotán – Stillleben mit Quitte, Kohl, Melone und Gurke

Wer sieht was? Unsere Autor:innen schreiben, was ihnen auf einem spanischen Stillleben außer alltäglichen Gegenständen so alles auffällt.
Alphabet der Künstler:innen – Buchstabe B

Neugierig, welche Schätze die Graphische Sammlung Tübingens noch beherbergt? Die Reihe Alphabet der Künstler:innen anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Graphischen Sammlung Tübingens geht weiter mit dem Buchstaben B.
KUNE erklärt: Erhabenheit – Ein schönes Schaudern

Jeder kennt das Gefühl – diese Mischung aus Angst und Begeisterung am Rande einer Schlucht oder im Angesicht eines Unwetters. Schon in der Antike wurde dieses Gefühl von Erhabenheit als rhetorisches Stilmittel genutzt, um Emotionen auszulösen.
Alphabet der Künstler:innen – A

Zum 125-jährigen Jubiläum der Graphischen Sammlung in Tübingen werden von nun an unter dem Titel „Alphabet der Künstler:innen“ Graphiken und Künstler:innen der Sammlung nach und nach vorgestellt. Den Anfang machen Pietro Aquila und Jean Jacques Avril.
Wer sieht was? Heilige Familie von Anton Raphael Mengs

Das Motiv der Geburt Christi begegnet uns in der Kunst unzählige Male, doch die Darstellungen unterscheiden sich in allen möglichen Aspekten voneinander. Wie der Klassizist Anton Raphael Mengs seine Heilige Familie zum Leuchten bringt und dabei auch noch unsere Emotionen anspricht, erzählen euch vier unserer Kunsthistoriker:innen.