KUNE im Atelier von… Margret Berger
Große Fenster, bunte Leinwände und eine herrliche Aussicht auf die Wurmlinger Kapelle – das Atelier von Margret Berger in Bühl ist wie aus dem Bilderbuch. Im Inneren: Große Leinwände, viel Licht und natürlich Farbe, Farbe, Farbe. Dazwischen, in der gemütlichen Sitzecke, hat sie uns über ihr Leben und ihre Kunstwerke erzählt.
Spuren des Hochadels: das Jagdschloss Bebenhausen
Mitten im Schönbuch, idyllisch auf einer Lichtung, liegt Bebenhausen mit seiner mächtigen Klosteranlage. Nicht nur die Zisterzienser, auch die württembergischen Könige entdeckten die Abgeschiedenheit des Schönbuchs für sich: Im ehemaligen Gästehaus hat sich ein kleines, aber detailreiches Jagdschloss erhalten.
„Herzstücke. Sammlung Kunsthalle Emden“ in der Kunsthalle Tübingen
Mit der Sammlung von Henri Nannen hat die Kunsthalle Tübingen ein Kleinod aufgetan. Die Leihgeber der Kunsthalle Emden zeigen einige ihrer bedeutendsten Werke nun in Tübingen. Und Nicole Fritz gibt der Ausstellung noch einen ganz besonderen Twist!
Landschaft – Strich um Strich. Claudius Hennig im Caro’s Tübingen.
Auf der Suche nach neuen Orten für Kunst traf das Team von KUNE auf das Caro’s in Tübingen und war sofort begeistert: Die gemütlichen Räume eigneten sich perfekt für einen erst kürzlich vom Team entdeckten Tübinger Künstler, Claudius Hennig.
Paula Modersohn-Becker in der Kunsthalle Schirn
Die Kunsthalle Schirn zeigt eine umfassende Retrospektive der Künstlerin Paula Modersohn-Becker. Die Ausstellung zeigt 116 Werke, darunter Zeichnungen und natürlich ihre prägnanten Bilderserien. Wie wurde ihr Werk rezipiert und wie rezipierte sie die Werke anderer Künstler:innen? Was macht Paula Modersohn-Becker zu einer frühen Vertreterin der Avantgarde?
Christo und Jeanne Claude: L’Arc de Triomphe Wrapped
Mit einem Paukenschlag beendet die Verhüllung des Arc de Triomphes in Paris durch Christo und Jeanne-Claude die Zeit der Onlinevernissagen und verschobenen Kunstereignisse. Gesellschaft, Kunst und Corona: Die Verhüllung mitten in Paris knüpft an viele aktuelle Debatten an und setzt dazu dem 2020 verstorbenen Christo ein Denkmal.
Die Verhüllung des Pont Neuf in Paris – Christo und Jeanne Claude
Christo und Jeanne-Claudes Verhüllungen sorgen für Aufsehen. Weil sie Altbekanntes aus dem Blickfeld verschwinden lassen und es oftmals erst dadurch ins Blickfeld gerät. Ob Bäume in Brüssel oder der Reichstag in Berlin: Um die Installationen des Künstlerpaares ranken sich immer Diskussionen, Geschichten und Anekdoten. Obwohl die beiden in Paris lebten und arbeiteten, war dort (bis zur Verpackung des Arc de Triomphe dieser Tage) erst ein Projekt verwirklicht worden: die Verhüllung des Pont Neuf. Eine vorbereitende Studie hängt in meiner Wohnung. Aber wieso?