Wer sieht Was: Juan Sánchez Cotán – Stillleben mit Quitte, Kohl, Melone und Gurke
Wer sieht was? Unsere Autor:innen schreiben, was ihnen auf einem spanischen Stillleben außer alltäglichen Gegenständen so alles auffällt.
WeiterlesenWer sieht was? Unsere Autor:innen schreiben, was ihnen auf einem spanischen Stillleben außer alltäglichen Gegenständen so alles auffällt.
WeiterlesenDas Motiv der Geburt Christi begegnet uns in der Kunst unzählige Male, doch die Darstellungen unterscheiden sich in allen möglichen Aspekten voneinander. Wie der Klassizist Anton Raphael Mengs seine Heilige Familie zum Leuchten bringt und dabei auch noch unsere Emotionen anspricht, erzählen euch vier unserer Kunsthistoriker:innen.
WeiterlesenWir haben ein Werk von Jacopo Tintoretto betrachtet und unsere Gedanken gesammelt. Komposition, Figuren und Farben entführen uns in die Welt des 16. Jahrhunderts. Blicken wir mit seinen Augen auf die Welt und das Weihnachtsfest.
WeiterlesenWer sieht was? Diesmal mit einer Landschaftsansicht aus Nordamerika: Among the Sierra Nevada, California von Albert Bierstadt, einem der großen Maler der amerikanischen Natur.
WeiterlesenWas versteckt sich hinter der Oberfläche der Werke von Eberhard Havekost? Man fragt sich, was er mit seinen Werken äußern möchte. Was ist die Botschaft? Einfach ist es allemal nicht, hinter seine Malereien zu gelangen. Anlässlich des ersten Todestages Havekosts heute, betrachten wir in unserer Reihe „Wer sieht was?“ ein Werk des Künstlers und wagen den Versuch, hinter seine Malerei zu gelangen.
WeiterlesenStillleben funktionieren für viele Betrachter*innen erst einmal sehr einfach. Es gibt Objekte und Gegenstände zu sehen, die einem vertraut und selten abstrahiert dargestellt sind. Wie sehen sechs Kunsthistoriker*innen einen auf den ersten Blick simpel zusammengestellten Blumenstrauß in der Fensternische?
WeiterlesenFür den zweiten Artikel aus der Reihe Wer sieht was? haben wir ein Werk von Caspar David Friedrich ausgewählt. Seine Weltsicht und sein Blick auf sich als Künstler und Individuum haben die Kunstgeschichte an der Schwelle zur modernen Kunst im beginnenden 19. Jahrhundert maßgeblich geprägt. Christliche Thematiken verschmelzen in Friedrichs Werk mit der neu gedachten Darstellung von Landschaft und stellen gewissermaßen den Übergang zwischen barocker und klassizistischer Malerei dar.
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