Wie man berühmt wird: Rubens in Stuttgart

Wie wird Peter Paul Rubens berühmt, fragen die Kurator:innen Nils Büttner und Sandra-Kristin Diefenthaler in der aktuellen Ausstellung der Staatsgalerie Stuttgart. Sie verfolgen den Anfang seiner Karriere und zeigen, dass es neben künstlerischem Talent noch viel mehr benötigt, um einen so weitreichenden Ruhm zu erlangen.
Wer sieht was? Heilige Familie von Anton Raphael Mengs

Das Motiv der Geburt Christi begegnet uns in der Kunst unzählige Male, doch die Darstellungen unterscheiden sich in allen möglichen Aspekten voneinander. Wie der Klassizist Anton Raphael Mengs seine Heilige Familie zum Leuchten bringt und dabei auch noch unsere Emotionen anspricht, erzählen euch vier unserer Kunsthistoriker:innen.
Im Gespräch mit: Felisa Rauschenberger

Bürde oder Geschenk? Die Lust sich künstlerisch entfalten zu wollen, wurde Felisa Rauschenberger definitiv mit in die Wiege gelegt. Ob literarisch, musikalisch oder künstlerisch – die Powerfrau und Dreifachmama lässt Gefühlswelten explodieren.
Das Albmalermuseum in Münsingen

Raue Felsen, Wasserfälle, abstrakte Kunst, Tierdrucke und – natürlich Schafe. Die Dauerausstellung des Albmalermuseums zeigt auf kleinstem Raum eine breite Vielfalt künstlerischen Schaffens auf der Schwäbischen Alb im 19. und frühen 20. Jahrhundert.
GEDOK Reutlingen – Herstory. Wie wir wurden, was wir sind. Volume II

In dieser Ausgabe der Artikel-Reihe “Herstory. Wie wir wurden, was wir sind.” zur Ausstellung der GEDOK im Kunstverein Reutlingen bekommt ihr 11 künstlerische Positionen vorgestellt. Von schwebenden Drahtbehausungen bis hin zu am Boden wachsenden Kokongebilden.
Im Gespräch mit: Sigrid Nienstedt

Intensive Farben und reliefartige Strukturen – Sigrid Nienstedts Œuvre lädt zum Dialog ein. Ihre Landschaftsdarstellungen, die sie selbst als Bildwirklichkeiten bezeichnet, offerieren Immateriellem eine Bühne und eröffnen Rezipient*innen ganz individuelle Zugänge. Wie Sigrid Nienstedt arbeitet, was und wer sie inspiriert und vieles mehr könnt ihr heute in unserem Interview mit der Künstlerin erfahren.
Kune erklärt! Neue Sachlichkeit

Die Stilrichtung der Neuen Sachlichkeit lässt sich in die Zwischenkriegsjahre von 1919 bis 1932 in Mitteleuropa, vorwiegend im deutschsprachigen Raum einordnen. Sie bezieht sich auf die Tradition der realistischen Malerei, konfrontiert diese allerdings mit den künstlerischen Auseinandersetzungen und Fragestellungen der Moderne.