Form, Farbe, Konkret – von Reutlingen über Stuttgart nach London
![Nikolaus Koliusis. Die additiven Farbfilter 400 nm, 500 nm, 600 nm. 1982. 3 x Farbfilter mit latentem Duratrans Display Film, je 186 x 120 cm. Ausstellungsansicht Kunstmuseum Reutlingen | konkret, 2020. © Künstler, Kunstmuseum Reutlingen. Foto: Elisabeth Weiß.](https://i0.wp.com/kuneonline.net/wp-content/uploads/2021/02/Nikolaus-Koliusis.-Die-additiven-Farbfilter-klein-1-scaled.jpeg?fit=800%2C939&ssl=1)
Gläserene Härten, system&intuition und die Pinonierin der Abstraktion: Sophie Taeuber-Arp – es sind Ausstellungen, die sich mit einer Kunstrichtung auseinandersetzen, die gerne als schwer zugänglich bezeichnet wird: die Konkrete Kunst.
Pop-up-Ehmann – eine Ausstellung in Rottenburg am Neckar
![In Bronze gegossen sind drei Köpfe zu erkennen.](https://i0.wp.com/kuneonline.net/wp-content/uploads/2021/08/IMG_5852.jpg?fit=768%2C1024&ssl=1)
Unmittelbare Kunsterfahrung und -betrachtung bietet aktuell der Pop-up-Kulturladen in der Rottenburger Innenstadt. Wechselnde Ausstellungen von verschiedenen Künstler*innen werden dort bis Ende des Jahres gezeigt. Noch bis zum 21. August sind dort Arbeiten von Ralf Ehmann zu sehen. Ein Artikel von Sarah Hergöth und Elisabeth Weiß.
Im Gespräch mit: Sigrid Nienstedt
![Sigrid Nienstedt läuft an zwei auf dem Boden stehenden Werken vorbei.](https://i0.wp.com/kuneonline.net/wp-content/uploads/2021/05/DSC_0277.jpg?fit=800%2C534&ssl=1)
Intensive Farben und reliefartige Strukturen – Sigrid Nienstedts Œuvre lädt zum Dialog ein. Ihre Landschaftsdarstellungen, die sie selbst als Bildwirklichkeiten bezeichnet, offerieren Immateriellem eine Bühne und eröffnen Rezipient*innen ganz individuelle Zugänge. Wie Sigrid Nienstedt arbeitet, was und wer sie inspiriert und vieles mehr könnt ihr heute in unserem Interview mit der Künstlerin erfahren.
Leere wird mit Kreativität gefüllt – „Corona“ von Jürgen Klugmann im Tübinger Künstlerbund
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Museen und Ausstellungshäuser umfängt aktuell – wie viele andere Gebäude – eine stille Leere. Der Zutritt bleibt den Interessierten verwehrt und das Virus bestimmt weiterhin auf unbestimmte Zeit unseren Alltag. Doch kann eine solche Leere auch Raum für Kreativität schenken?. Der Künstler Jürgen Klugmann nutzt den Leerstand im Künstlerbund Tübingen und präsentiert für eine Woche seine aktuelle Werkserie unter dem treffenden Titel „Corona“.
Vom Vergnügungsmagnet zur Inspirationsquelle – Brightons West Pier
![Brighton, West Pier, England, Stahlgerüst, Strand, Meer](https://i0.wp.com/kuneonline.net/wp-content/uploads/2021/01/IMG_1893-scaled.jpg?fit=800%2C600&ssl=1)
Im viktorianischen Zeitalter, im 19. Jahrhundert in Großbritannien, kam es zu einem regelrechten Bauboom in den Küstenorten. Sogenannte Vergnügungs-Piers ergänzten das Freizeitangebot. So auch in Brighton. Am 6. Oktober 1866 wurde der West Pier eröffnet, der bis heute der Promenade einen ganz besonderen Charme verleiht.
Im Gespräch mit: Lea Borkowski
![](https://i0.wp.com/kuneonline.net/wp-content/uploads/2020/10/d6a2815b-scaled.jpg?fit=800%2C673&ssl=1)
Die Arbeiten der Künstlerin und Modedesignerin Lea Borkowski zeugen von einem expressiven und äußerst gestischen Farbauftrag wie einem erkennbar großzügigen Duktus. Wir durften uns mit der jungen Künstlerin austauschen und mehr über ihre Arbeitsweise und Inspirationsquellen erfahren.
Einmal durch den Wald in die Idylle – Kloster und Schloss Bebenhausen
![](https://i0.wp.com/kuneonline.net/wp-content/uploads/2020/10/img_0508-scaled.jpeg?fit=800%2C600&ssl=1)
In und um Tübingen finden sich unglaubliche Ecken. Manchmal sind sie ein wenig versteckt, eingebettet in die Natur. So auch Bebenhausen mit seinem Kloster und Schloss. Mitten im Naturpark Schönbuch verzaubert dieser einzigartige Ort schon seit Jahrhunderten.