GEDOK Reutlingen – Herstory. Wie wir wurden, was wir sind. Volume III

Wir laden euch zu einem dritten Rundgang durch die Ausstellung ein. Wir begleiten euch auf einer kurzen Strecke hin zum eigenen Blick, lassen euch aber Freiraum für persönliche Gedanken und eine ganz intime und einzigartige Interpretation der Kunst in dieser außergewöhnlichen Ausstellung.

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Peter Mechnig im Künstlerbund Tübingen –  Mobile für Hölderlin

Die Betrachtenden sind bei dem Besuch der Ausstellung von Peter Mechnig damit konfrontiert, sich selbst ein Bild machen zu müssen. Die Werke eröffnen einen Blick in eine Welt der Symbole und Bezüge, die sich nicht unmittelbar erschließt. Vielseitig und in unterschiedlichsten Materialien verbildlicht, werden wir immer wieder mit der Realität konfrontiert und dazu aufgefordert uns selbst ein Bild zu machen.

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GEDOK Reutlingen – Herstory. Wie wir wurden, was wir sind. Volume I

Der erste Teil einer Reihe zur Ausstellung “GEDOK Reutlingen – Herstory. Wie wir wurden, was wir sind.” taucht ein in den Blick der Frau auf Kunst, Künstlerinnendasein und künstlerisches Arbeiten. Die Sammlung von Beschreibungen und Eindrücken ermöglicht einen Einblick in die Ausstellung und eröffnet eine neue Perspektive. Aus männlicher, als auch aus weiblicher Perspektive.

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Kune erklärt! Ephemere Kunst

Vergänglichkeit begleitet uns im Laufe unseres Lebens auf die unterschiedlichsten Arten. Meist wird sie allerdings mit einem Endpunkt und damit einer negativen und beklemmenden Bedeutung in Verbindung gebracht.
Ephemere Kunst, die sich mit der Vergänglichkeit und ihren vielen Gesichtern auseinandersetzt, zeigt auf, dass es zahlreiche Blickwinkel gibt, aus denen heraus das Thema betrachtet werden kann. Was der Begriff “Ephemer” bedeutet und wie die Kunst sich damit auseinandersetzt, folgt hier etwas ausführlicher.

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