GEDOK Reutlingen – Herstory. Wie wir wurden, was wir sind. Volume III
Materialien und deren Haptik spielen bei der Auseinandersetzung mit Kunst eine wichtige Rolle. Welche Formen Materialien, wie Holz, Glas oder Keramik annehmen kann, erfahrt ihr in unserem dritten Text der Reihe “GEDOK Reutlingen – Herstory. Wie wir wurden, was wir sind.”.
GEDOK Reutlingen – Herstory. Wie wir wurden, was wir sind. Volume III
Wir laden euch zu einem dritten Rundgang durch die Ausstellung ein. Wir begleiten euch auf einer kurzen Strecke hin zum eigenen Blick, lassen euch aber Freiraum für persönliche Gedanken und eine ganz intime und einzigartige Interpretation der Kunst in dieser außergewöhnlichen Ausstellung.
Peter Mechnig im Künstlerbund Tübingen – Mobile für Hölderlin
Die Betrachtenden sind bei dem Besuch der Ausstellung von Peter Mechnig damit konfrontiert, sich selbst ein Bild machen zu müssen. Die Werke eröffnen einen Blick in eine Welt der Symbole und Bezüge, die sich nicht unmittelbar erschließt. Vielseitig und in unterschiedlichsten Materialien verbildlicht, werden wir immer wieder mit der Realität konfrontiert und dazu aufgefordert uns selbst ein Bild zu machen.
GEDOK Reutlingen – Herstory. Wie wir wurden, was wir sind. Volume I
Der erste Teil einer Reihe zur Ausstellung “GEDOK Reutlingen – Herstory. Wie wir wurden, was wir sind.” taucht ein in den Blick der Frau auf Kunst, Künstlerinnendasein und künstlerisches Arbeiten. Die Sammlung von Beschreibungen und Eindrücken ermöglicht einen Einblick in die Ausstellung und eröffnet eine neue Perspektive. Aus männlicher, als auch aus weiblicher Perspektive.
Kunst in den eigenen vier Wänden: Until Fear No Longer Defines Us von Mark Thompson
Die eigenen vier Wände sind ein sicherer Ort. Auch hier können wir uns mit Hilfe der Kunst, die uns umgibt, wegträumen. Wir möchten euch einen kurzen Einblick in die Kunstwerke geben, die wir zuhause um uns haben. Einen Blick auf Künstler*innen und Kunst in einem persönlichen Umfeld: Unserem Zuhause.
Kune erklärt! Ephemere Kunst
Vergänglichkeit begleitet uns im Laufe unseres Lebens auf die unterschiedlichsten Arten. Meist wird sie allerdings mit einem Endpunkt und damit einer negativen und beklemmenden Bedeutung in Verbindung gebracht.
Ephemere Kunst, die sich mit der Vergänglichkeit und ihren vielen Gesichtern auseinandersetzt, zeigt auf, dass es zahlreiche Blickwinkel gibt, aus denen heraus das Thema betrachtet werden kann. Was der Begriff “Ephemer” bedeutet und wie die Kunst sich damit auseinandersetzt, folgt hier etwas ausführlicher.
Wände I Walls im Kunstmuseum Stuttgart
Das Kunstmuseum Stuttgart trifft mit der aktuellen Ausstellung Wände I Walls nicht nur den Puls der Zeit, sondern unser aller Blick auf die momentane Situation. Wände spielen in der modernen und zeitgenössischen Kunst eine wichtige Rolle und werden als Symbol und Gegenstand immer wieder aufgegriffen.