Im Gespräch mit: Madeleine Mesam

Madeleine Mesam – Künstlerin und Textildesignerin. Ihr Œuvre zeigt, wie eng diese beiden Bereiche zusammengehören, wie sehr sie ineinander verwoben sind. Ein Interview, das zeigt, dass die Fragestellungen an Kunst aus ganz unterschiedlichen Kanälen kommen können und spannende Diskussionen sich gerade in der Verknüpfung einzelner Fachbereiche ergeben.
[…; indessen wandelt harmlos droben das Gestirn.] – Hölderlin suchen

Zwölf Künstler*innen des Künstlerbundes setzten sich – zum Teil erstmalig künstlerisch – für die Ausstellung mit Friedrich Hölderlin, seinen Texten, Wohnorten und Gedanken auseinander. Sie schufen mit der Ausstellung eine neue Möglichkeit, sich den nicht immer leicht zugänglichen Arbeiten des Lyrikers zu nähern und zeigen damit auch uns Besucher*innen eine neue Perspektive auf.
Interview mit: Maik-Sören Hanicz

Maik-Sören Hanicz ist Kunsthistoriker, Social Media Experte, Allrounder, Powermensch und der beste Kuchenbäcker, den wir kennen. Wir freuen uns sehr, dass er sich mit uns ausgetauscht hat und wir euch heute Einblicke in seinen Alltag präsentieren können.
Hölderlins Orte – Fotografien von Barbara Klemm

Mit der Suche nach Bildern reagiert die Fotojournalistin Barbara Klemm auf jene Orte, die der deutsche Dichter Friedrich Hölderlin in seinen Gedichten beschreibt. Dadurch entsteht ein Austausch zwischen dem Hier und dem Gewesenen, zwischen Fotografie und Lyrik. Die Ausstellung “Hölderlins Orte. Fotografien von Barbara Klemm” ist im Hölderlinturm bis zum 31. Mai 2020 zu sehen.
Lunar Ring – Wer malt denn da?

Künstliche Intelligenz und Kunst. Zwei Bereiche, die seit einigen Jahren immer wieder aufeinandertreffen. Dabei kommt es zu spannenden Kunst-Experimenten mit offenem Ausgang – so auch aktuell in der Kunsthalle Tübingen. Die Tübinger Medienkünstlergruppe Lunar Ring hat mit ihrer KI auf die expressiven Werke, die momentan eigentlich in der Ausstellung Herzstücke. Sammlung Kunsthalle Emden hätten gezeigt werden sollen, reagiert.
„Neuanfang?! Kunst und Kulturpolitik der 1950er Jahre in Tübingen“

In Kooperation mit Studierenden präsentiert die aktuelle Sonderausstellung im Stadtmuseum Tübingen diverse Künstler*innenpositionen der Nachkriegszeit aus der Region. Einige Skulpturen der ausgestellten Künstler*innen finden sich auch im öffentlichen Raum Tübingens.
Im Gespräch mit: Mark Krause

Wir besuchten Mark Krause in seinem Atelier in Tübingen und sprachen mit ihm über seine Kunst und sein Vorgehen. Seine Malereien entstehen im Atelier und als Performances auch live vor Publikum zu und mit Musik.