NEW&COMING im Kunstverein Reutlingen                                                                           

Die Ausstellung „NEW&COMING“ im Kunstverein Reutlingen zeigt sechs unterschiedliche Positionen, die vielseitige Themen und Medien verbindet, wobei gleichzeitig überraschende Überschneidungen autauchen. Welche Verbindungen sich unter den erst einmal sehr unterschiedlichen Werken erkennen lassen, werden wir Euch hier genauer vorstellen.

And my dreams are all violet – Madeleine Mesam in der Galerie Peripherie

Madeleines Arbeit ist bekannt für ihre lebendigen Farben und die Nutzung von Natur und Umgebung als zentrale Themen ihrer Kunst. Ihre Technik, großformatige Malereien auf freien, ungrundierten Stoffen wie Baumwolle oder Leinen zu schaffen, erlaubt es den Werken, sich ständig zu verändern und an die gegebene Umgebung anzupassen.

Im Gespräch mit: Gala Adam

Die Künstlerin Gala Adam baut Welten, die die Betrachter:innen zum Erkunden einladen. Diese Welten sind nicht nur zweidimensional – in Installationen bekommen ihre Bildfindungen eine eigene Präsenz in unserer Welt.

Soziale Topographie – „Randærscheinung“ von Lisa Moll im IFCA

„Randærscheinung“ heißt die Ausstellung von Lisa Moll im Institut culturel franco-allemand in Tübingen, die wir als KuneProjects in Kooperation mit dem ICFA organisiert haben. Um euch die Ausstellung vorzustellen, haben wir uns mit der Künstlerin über ihre künstlerische Praxis unterhalten.

Kunst im Raum – Raumkunst. Über die Ausstellung „Kunst-Nomaden“ im Gesundheitszentrum Mössingen.

Kunst im GZM ist eine Veranstaltungsreihe von regelmäßigen Ausstellungen regionaler Künstler:innen. Unter der Schirmherrschaft von Landkreis, Kreisbaugenossenschaft und dem Kulturnetz Tübingen e.V. werden diese Ausstellungen seit der Einweihung des Gesundheitszentrums Mössingen in der Innenstadt organisiert. Aktuell ist es die 12. Ausstellung, die Jochen Gewecke in dem Atrium des großzügigen Gebäudes kuratiert.

Gemälde von vier Kunstkolleg:innen aus Tübingen beleben gegenwärtig die weißen Wände des Atriums des Gesundheitszentrums auf vier Stockwerken. Diese vier Künstler:innen teilen sich (gemeinsam mit noch drei weiteren) ein Gemeinschaftsatelier in den Räumen des ehemaligen Wasmuth-Verlages – dem traditionsverpflichteten Verlag für Architektur, Archäologie, Kunst und Design.