Interview mit: Elsa Horstkötter

Portrait Elsa Horstkötter. Foto: ©Elsa Horstkötter.

In unserer Interviewreihe stellen wir euch neben Künstler*innen auch potentielle Arbeitsfelder vor. Als Inspirationsquelle und Eröffnung neuer Horizonte. Heute startet dies mit einer Kunsthistorikerin, Literaturwissenschaftlerin, selbstständigen Kommunikationsstrategin, freiwillig der Liebe wegen in die Schweiz gezogene Powermama.

Kunst-Podcasts 2019

Man muss heute noch häufig über einen Tipp einer anderen Person auf einen Podcast aufmerksam gemacht werden. Zufällig einen finden, ist Glückssache. Diese Schwierigkeit nahmen wir uns zum Anlass, die Kunst-Podcasts, die Jessica dieses Jahr gehört hat, zusammenzustellen.

Kunst im öffentlichen Raum

Hyperrealistische Figur einer Badenden

Tübingen. Eine Universitätsstadt, ein Ort der Diskurse, des Wortes, protestantisch, überwiegend grün. Gestern Abend ging es heiß her in der Kunsthalle Tübingen.

GENERATE!° 2019

Dass vor den Türen des Clubs schon die wummernden Bässe der lauten Musik zu hören sind, ist wohl allen bekannt, die einmal dort waren. Dieses Mal jedoch hört es sich irgendwie anders an. Etwas verstörend, aber die Neugierde auf die Geschehnisse im ersten Stock des alten Schlachthauses wird geweckt.

Kunstführer YouTube

Foto eines Laptops, auf dem die YouTube Seite der Tate Gallery, London geöffnet ist. Foto: Paul Ambros

Wo findet man außerhalb des Feuilletons noch Neuigkeiten zu Kunst? Zum Beispiel auf YouTube! In diesem Kunstführer empfehlen wir einige Kanäle, die mit Künstler*innen-Interviews, Analysen und Diskussionen zum Denken über Kunst anregen.

Gedanken zu: Kitsch

Kehinde Wiley, The Three Graces, 1881-1956, 2012, Öl auf Leinwand, 213 x 282 cm, Aussstellungsansicht in der Ausstellung Comeback in der Kunsthalle Tübingen,Foto: Sara Heinzelmann-Wilhelm

„Das ist ja schon sehr kitschig…“ – Sollte man solche Aussagen eigentlich treffen? Ich argumentiere, dass die Wertung „Kitsch“ auf einem hierarchischen Kulturverständnis aufbaut. Künstler*innen verwenden gezielt kitschige Formen, um diese Ausschlusskriterien sichtbar zu machen.