Vögel/Meer – Andrea Zaumseil in der Kreissparkasse Ravensburg

Auf den ersten Blick haben die beiden Themenfelder „Vögel/Meer“ nicht viel gemeinsam, sie bilden sogar eine Art Gegensatz. Mit ausschließlich schwarzer Pastellkreide umschreibt die Künstlerin Andrea Zaumseil zwei ganz unterschiedliche Lebensräume, die dem Menschen wiederum beide verwehrt bleiben.

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Im Gespräch mit: Sigrid Nienstedt

Intensive Farben und reliefartige Strukturen – Sigrid Nienstedts Œuvre lädt zum Dialog ein. Ihre Landschaftsdarstellungen, die sie selbst als Bildwirklichkeiten bezeichnet, offerieren Immateriellem eine Bühne und eröffnen Rezipient*innen ganz individuelle Zugänge. Wie Sigrid Nienstedt arbeitet, was und wer sie inspiriert und vieles mehr könnt ihr heute in unserem Interview mit der Künstlerin erfahren.

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Pflanzliches aus Stahl und Eisen – Manuela Tirlers „Schattengewächse“

Sie wachsen aus den Wänden, liegen auf dem Boden und türmen sich auf zu meterhohen Stelen. Manuela Tirlers organische Stahlskulpturen erinnern an Pflanzliches und erscheinen doch gleichzeitig enorm surreal. 2019 verwandelten ihre “Schattengewächse” die pfälzische Galerie Ruppert in einen ganz eigenen Lebensraum unerforschter Flora und Fauna. Hier erfahrt ihr mehr über diese unbekannte Landschaft und ihre zahlreichen Bewohner!

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Dialogisch, engagiert, zupackend – Die Galerie 21.06 in Ravensburg

Seit 2017 betreiben Andrea Dreher und Stefanie Büchele die Galerie 21.06 in Ravensburg. Mit ihrer Galerie für zeitgenössische Kunst bringen sie Großstadtatmosphäre in die Kleinstadt und bereichern damit die oberschwäbische Kunstszene. Grund genug, euch die zwei Galeristinnen mit einem Interview vorzustellen.

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Steffen Osvath – Fotodelere des Grauens

Erinnerungen an unsere Ahnen, Assoziationen mit den Kriegen Anfang des 20. Jahrhunderts oder Gedanken an die mystische Welt der Geister und Träume, die um 1900 sehr populär war. Obwohl diese Bezüge meist negativ behaftet sind, geht eine gewisse Faszination von ihnen aus. Ähnlich ergeht es uns bei den Werken von Steffen Osvath, denn er nimmt solche Fotografien als Quelle der Inspiration und als Grundlage seiner Fotoarbeiten.

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[…; indessen wandelt harmlos droben das Gestirn.] – Hölderlin suchen

Zwölf Künstler*innen des Künstlerbundes setzten sich – zum Teil erstmalig künstlerisch – für die Ausstellung mit Friedrich Hölderlin, seinen Texten, Wohnorten und Gedanken auseinander. Sie schufen mit der Ausstellung eine neue Möglichkeit, sich den nicht immer leicht zugänglichen Arbeiten des Lyrikers zu nähern und zeigen damit auch uns Besucher*innen eine neue Perspektive auf.

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